Wir sind sehr glücklich, dass sich prominente Persönlichkeiten aus Köln mit den Zielen von LESEMENTOR Köln identifizieren und dies öffentlich zum Ausdruck bringen. Sie verhelfen über sechshundert ehrenamtlichen Mentorinnen und Mentoren zu einer verdient angesehenen Stellung.
"Ich finde das Projekt wunderbar, da uns Bücher in andere Welten und Zeiten entführen können, was gerade in Krisenzeiten wie diesen für junge Menschen sehr wichtig und eine Alternative zur digtalen Welt sein kann."
"Lesen ist wichtig, weil es Kindern Zugang zu anderen Welten verschafft. Durch die Vielfalt der Angebote an Büchern und Gechichten bekommen sie die Chance, ihrer eigenen Fantasie freien Lauf zu lassen und nicht vorgefertigte Bilder zu konsumieren."
"Lesen erweitert den Horizont und schickt die Fantasie auf Reisen. Leider ist unser Bildunsgssystem nicht da, wo es sein sollte: zu wenige Lehrkräfte, zu große Klassen und zu wenig individuelle Förderung. Deshalb ist das ehrenamtliche Engagement der Lesementoren und Lesementorinnen in Form der Einzelbetreuung eine sehr wertvolle Unterstützung für die Schüler und Schülerinnen."
"Lesen heißt Leben lernen. Es ist der Schlüssel zu Kreativität und Bildung. Nur wer lesen kann, ist in der Lage, sich eine eigene, freie Meinung zu bilden. Um unabhängig und erfolgreich seinen Weg durch die immer komplexere und schnelllebigere Welt gehen zu können. Inbesondere für Menschen, die ihre Heimat verlassen und sich in einer völlig unbekannten Umgebung zurechtfinden müssen, um sich ein neues Leben in Frieden und Freiheit aufbauen zu können."
"Lesen macht glücklich! Jedes Buch ist eine Einladung, eine Geschichte zu erleben. Der Buchdeckel ist die Tür, und die Worte sind das Geländer, an dem sich die Leser entlang bewegen. Jedes Kind, das diese Erfahrung einmal gemacht hat, diesen Weg ein Mal gegangen ist, kann es für sein ganzes Leben wiederholen. Es gibt so viele Türen da draußen, die es durchzulesen gilt. Die selbstgelesenen Geschichten sind die Besten."
